Sind die Lichter angezündet …
mit Ronny Weiland
So heißt das Weihnachtsprogramm von Ronny Weiland. Der Titel „Sind die Lichter angezündet“ ist vielen sicher auch vom Rundfunk-Kinderchor in Leipzig bekannt. Hans Sandig vertonte das Gedicht von Erika Engel das mit den Worten endet „Überall soll Friede sein“.
Der Kerzenschein gehört ohne Frage zur Weihnachtszeit dazu wie Weihnachtsbaum und Glockenklang. All dies wird natürlich auch in den schönsten traditionellen Weihnachtsliedern besungen.
Wie schon zu seiner Konzerttour „Erinnerungen an Ivan Rebroff“ gastiert Ronny auch mit seinem Weihnachtsprogramm in Konzerthäusern und Kirchen. Die Besucher dürfen sich auf ein zweiteiliges
Konzertprogramm freuen, besinnlich, aber auch fröhlich, so darf Weihnachten sein!
Der 1. Teil wird mit den „Großen Gefühlen“ gestaltet sein mit Titeln wie zum Beispiel „Die Moldau“, „Betende Hände“ und „Gib Eltern etwas wieder“, bevor Ronny im 2. Teil mit Weihnachtsliedern
zum Lauschen, Träumen und auch zum Mitsingen einlädt. Diese warme Gesangsstimme ist zur Interpretation von Liedern zur Weihnachtszeit geradezu prädestiniert und wird es auch diesmal an ein Gefühl der Rührung nicht fehlen lassen. Ronny Weiland schafft es immer wieder, seine Gäste in den Bann zu ziehen und zu begeistern. Treue und Dankbarkeit seiner ständig wachsenden Fangemeinde sind ein Indiz dafür! Mit „eine der besten Stimmen Deutschlands“ wurde Ronny in einem TV-Auftritt von Stefan Mross angesagt.
Und diese Stimme lädt Sie zu „Sind die Lichter angezündet“ ein, um Sie auf die besinnlichste Zeit des Jahres einzustimmen, wenn in stiller Nacht die Glocken süß erklingen und der Schnee leise rieselt, während der kleine Trommler auf das Christkind wartet.
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Konzert der Gefühle
mit Ronny Weiland
Ronny Weiland, der Sänger mit der tiefen Gänsehautstimme, geht mit seinem neuen Programm „Konzert der Gefühle“ auf Deutschlandtour. Die Idee zur neuen Show kam von den Zuschauern.
In vielen Gesprächen und Briefen dankte das Publikum Ronny Weiland, dass seine Lieder gut für die Seele seien und sie voller Gefühle und Emotionen ein jedes Konzert erleben durften. Das „Konzert der Gefühle“ beinhaltet die großen Erfolge der Meister und klassische Melodien Zu hören u.a. „Freude schöner Götterfunken, „Ave Maria“ und das Lied des Gefangenchor aus „Nabucco“. Erinnerungen werden an Kindheit und Jugend geweckt, wenn Ronny unsere schönen alten deutschen Volkslieder singen wird, Lieder, die man aus dem Elternhaus kennt und die alle in der Schule gelernt haben, die einen ein Leben lang begleiten.
Weiterhin singt Ronny Titel die aus seiner eigenen Feder stammen („Betende Hände“, „Gib Eltern etwas wieder“) und erfüllt garantiert die Wünsche aller Gäste wenn er aus Franz Lehar`s Operette „Der Zarewitsch“ das bekannte „Wolgalied“ vorträgt. Weiland überzeugt vor allem mit seiner großartigen Stimme und gehört heute zu einem der wenigen Künstler, die diese Musik für das reifere Publikum noch präsentieren. Der gelernte Steinmetzmeister erhielt vom Management seines großen Vorbildes „Ivan Rebroff“ am Anfang seine Karriere große Unterstützung. Man erkannte was in dem Thüringer steckt und stellte sofort eine Verbindung zu Ivan Konsulov in der Schweiz her, der Ronny weiter in Gesang ausbildete.
Wenn sich Besucher am Ende eines Konzertes bedanken, gerührt die eine oder andere Träne vergossen haben und Ronny von Gästen spontan umarmt wird, dann wird deutlich, wie er immer wieder die Herzen der Menschen mit seiner einmaligen Stimme und seiner bodenständigen Art berührt!
Freuen Sie sich auf dieses musikalische Erlebnis.
Fotograf: Hartwig Mähler
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Lieder vom Wolgastrand
Erinnerungen an Ivan Rebroff mit Ronny Weiland
Ein besonderes musikalisches Ereignis bietet das Programm: “Lieder vom Wolgastrand”. Ronny Weiland, die Stimme der Extraklasse, lädt ein zu musikalischen Erinnerungen an Ivan Rebroff. Er ist eine der großen Ausnahmestimmen unserer Zeit. Beginnt er zu singen, dann erzeugt er schon ab den ersten Tönen Gänsehaut beim Zuhörer. Ein mächtiger Bass der gern immer wieder mit Ivan Rebroff verglichen wird! In seinem Programm lässt er mit dem „Wolgalied“ oder „Ich bete an die Macht der Liebe“ keine Wünsche offen! Sein Unterhaltungsprogramm erstreckt sich vom Schlager, über Klassik, Musical, Volksmusik, bis hin zu modernen Klängen und immer wieder überrascht er seine Gäste mit neuen Facetten! Zu seinem umfangreichen Repertoire gehören das „Ave Maria“, „Wolgaschlepper“, aber auch „Katjuscha“ und „Anatevka“. In zahlreichen TV-Sendungen, oder mit Stars auf Tourneen war er zu Gast bei „Immer wieder Sonntag“, „Musikantenstadl“, „Herbstfest der Volksmusik, „Musik für Sie“, „Die Krone der Volksmusik“ uvm. Gemeinsame Duette mit Gaby Albrecht oder Michael Hirte wurden produziert und belegten erste Plätze in Hitparaden und zu verschiedensten Musikwettbewerben. Seine Liebe zur Musik wurde schon im Elternhaus gefördert. Zunächst sang er wie viele Kinder in seinem Alter im Schulchor, besuchte dann die Musikschule, musizierte im Spielmannzug aber gelernt hat er was „Anständiges“. Ronny wurde Steinmetz. Seine erfolgreiche Meisterprüfung bestand in der Bearbeitung eines Steines für die Dresdner Frauenkirche.
Man sagt, wer ihn einmal erlebt und gehört hat, kommt nicht wieder los von dieser beeindruckenden Stimme!
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Weihnachten im Klang der Abendglocken mit Ronny Weiland
Ronny Weiland hat es geschafft, sich in die Herzen der Menschen zu singen. Inzwischen füllt er die Kirchen und Häuser mühelos und es reisen inzwischen Konzertbesucher viele Kilometer, um den Sänger mit der außergewöhnlichen Bassstimme erleben zu dürfen. Es heißt, wer Ihn einmal erlebt hat, wird ihn nicht wieder vergessen. Und er gehört zu einem der wenigen Künstlern, die es schaffen, mit den ersten gesungenen Tönen Gänsehaut bei dem Zuhörern zu erzeugen und Beifallstürme nach dem ersten Konzerttitel bekommt. In den verschiedensten TV Sendungen war Weiland zu Gast. Stefan Mross z.B. sagte nach seinem Auftritt bei immer wieder sonntags, das war Ronny Weiland, mit einer der größten und tiefsten Stimme die es in Deutschland gibt.
Trotz seiner großen Erfolge ist Ronny Weiland bescheiden geblieben und steht zu seinen Konzerten nicht nur auf der Bühne, sondern mischt sich zu seinen Auftritten mit unter das Publikum und gehört somit mit zu den volksnahen Künstlern. Auch das wird von den Konzertbesuchern immer wieder mit positiver Kritik belohnt. Die Presse feiert Weiland schon seit längerer Zeit, als den Nachfolger von Ivan Rebroff.
Tatsächlich hatte Weiland im Jahr 2008 die Ehre mit den Musikern von Ivan Rebroff eine Gedenktournee singen zu dürfen und er erinnert auch zu seinen Konzerten immer wieder an diesen großen Künstler. Weiland ist, wie Rebroff es auch war, musikalisch breit aufgestellt. Von russischen Weisen über deutsche Volkslieder und bekannte Schlagertitel bis hin zu großen klassischen Werken aber auch eingener Musik präsentiert er eine große Palette an beliebter Ohrwürmer und Erinnerungen in der Musikgeschichte. Und gerade in die Weihnachtszeit paßt eine Mischung aus Russischen Weisen und Volksliedern und traditionellen Weihnachtsliedern.
Weihnachten im Klang der Abendglocken heißt sein Weihnachtsprogramm. Der Name verrät es.
In 2 Teilen nimmt Weiland sie mit auf eine Reise durch Russland und stimmt sie im zweiten Teil feierlich auf die Weihnachtszeit ein.
So wird an die Macht der Liebe gebetet, der kleine Trommler zu erleben sein und es Wiegenlieder und Marienlieder zu hören geben. Und wenn dann noch der einsame Soldat am Wolgastrand zum Himmel fleht und zu Tränen rührt und die Menschen mit einem Gefühl voller Seligkeit nach Hause gehen, dann ist das Weihnachten im Klang der Abendglocken.